Montag, 30. September 2019

Gerlinger topfit beim Berlin-Marathon - aktualisiert

Der Berlin-Marathon ist nicht nur immer für Weltrekorde gut, sondern traditionell auch ein Saisonhöhepunkt der Gerlinger Läufer. Trotz widriger äußerer Bedingungen lieferten die KSG-Marathonis hervorragende Leistungen ab. Schnellster Gerlinger war wieder einmal Martin Nufer, der in 3:05:27 Minuten mit einer Superzeit ins Ziel kam und damit seine eigene Marschroute um 2 Minuten unterbot.

Rainer Gutekunst glänzte trotz Wind und einsetzendem Regen mit 3:21:00 und Anja Worm ließ sich von einer verletzungsbedingt schwierigen Vorbereitung nicht aus der Ruhe bringen und war mit 3:46:43 ebenfalls zurecht sehr zufrieden.

Stefan Kirchner und Laurent Chretien, beides engagierte Väter des talentierten KSG-Läufernachwuchses, waren ebenfalls sehr flott unterwegs; Stefan verbesserte sich auf die persönliche Bestzeit von 3:31:25 und blieb damit 8 Minuten unter der Vorjahreszeit. Für Laurent stoppte die Uhr bei vorzüglichen 3:39:13.

Herzlichen Glückwunsch!
rob

Dienstag, 10. September 2019

Kira Weiss im Goldenen Buch der Stadt Gerlingen

Kira Weiss wurde nach ihrem großartigen Sieg bei den Deutschen U16-Meisterschaften über 3000m eine besondere Ehre zuteil; Bürgermeister Brenner lud sie ein, sich in das Goldene Buch der Stadt Gerlingen einzutragen.

Neben Kira wohnten dieser kleinen Feierstunde im Büro des Bürgermeisters auch noch ihre Familie mit Mutter und Bruder, die Trainer Ralph Sagasser und Sandra Geyer sowie die Vorsitzende der KSG Sabine Wahl und Abteilungsleiter Robert Meier bei.

Bürgermeister Brenner unterstrich die außergewöhnliche Leistung von Kira; es sei zwar wichtig, dass dazu das Umfeld mit Familie, Trainer und Trainingsmöglichkeiten stimmen müssen, aber letztendlich der Fleiß und das Talent Kira entscheidend seien. Er erinnerte auch daran, dass bereits vor einem Jahr mit Lucia Arens eine weitere Läuferin der KSG Gerlingen nach ihrer Deutschen Meisterschaft sich im Goldenen Buch verewigen durfte.

BM Brenner interessierte sich sehr für den Rennverlauf und die Renntaktik; der Abstand zur Zweitplatzierten war mit knapp einer halben Sekunde denkbar knapp. Trainer Sagasser betonte, dass es eigentlich nicht geplant war, dass Kira so viel Führungsarbeit leistet, aber sie war am Ende frisch genug für einen erfolgreichen Endspurt.

Ein ausführlicher Bericht folgt im Gerlinger Anzeiger.

rob